Wieder fit werden
"Es gibt einfach Dinge, die bekommt man nicht weg!",
"Alle Männer in meiner Familie bekommen das früher oder später!"
"Das Knie ist halt kaputt, da kann man nichts mehr machen!"
Solche Sätze höre ich häufig bei meiner täglichen Arbeit und wie bei allen Verallgemeinerungen, sind diese Aussagen nur zum Teil wahr.
Verletzungen und Genetik kann man natürlich nicht weg reden, aber das bedeutet nicht, dass wir dagegen machtlos sind und uns dem Schmerz ergeben müssen.
Beschwerden und Schmerzen sind immer Zeichen unseres Körpers an uns,
dass da etwas nicht ganz "rund läuft".
Unabhängig davon, ob genetische Faktoren am Werk sind oder du aus einer Reha kommst,
es gibt immer Hoffnung auf Besserung und Wege, wie du deine Gesundheit und dein Wohlbefinden in die eigenen Hände nehmen kannst.
Gerne helfe ich dir dabei diese zu finden und zu gehen.
Dies ist mein wichtigstes Anliegen, schau´ auch gerne in meine Vita und überzeug dich selbst davon:
Prävention und Gesundheitsförderung?!
Klingt ganz schön hochtrabend. Gemeint sind alle zielgerichteten Maßnahmen zur Verbesserung
und /oder Vorbeugung von Beschwerden.
Da können wir Maßnahmen für den Bereich des Fitnesstrainings und der Ernährung entwickeln aber auch Entspannungstechniken und Lifestylecoaching gehören hier mit ins Repertoire.
Rechts siehst du eine (unvollständige) Auflistung von Themen mit denen ich es über die Jahre zu tun hatte:
- chronische Rückenschmerzen (mit und ohne Befund)
- Training als Vorbereitung auf eine Operation meist an Knie- oder Hüftgelenken (geplanter Gelenkersatz und Teilersatz)
- oder an der Wirbelsäule (Nach Bandscheibenvorfall, Unfall oder wegen genetischbedingter Fehlentwicklungen)
- Training nach Gelenkersatz und Reha (sekundär Prävention)
- COPD, Asthma und eingeschränkte Lungenfunktion
- Diabetes Typen 1 und 2, Bluthochdruck
- Rheuma (verschiedenste Formen und Grade)
- Osteoporose und vieles andere mehr
Schreibe mir eine Nachricht oder buche gleich dein kostenfreies Erstgespräch, wenn du bereit bist etwas für dich zu tun.
Wichtig
an der Stelle zu erwähnen ist es handelt sich bei meinen Leistungen nicht um Physiotherapeutische oder Krankengymnastische Tätigkeit, sondern um Maßnahmen im Bereich der Sekundärprävention.
Die Übergänge scheinen für den Laien fließend zu sein und in der Praxis ist es nicht selten, dass im selben Zeitraum therapeutische Maßnahmen in Anspruch genommen und parallel ein Training bei mir begonnen wird. Auch darf ich Trainingsmaßnahmen nicht auf Krankenkassenrezept abrechnen.